Ereignisse im Hause Rothbauer (2004)

Ereignisse im Hause Rothbauer

Die Zimmertür wurde immer dann geschlossen, wenn Besuch die Wohnung der Familie Rothbauer betrat und mit großem Trara begrüßt wurde. Spuren auf Tisch und Sofa verrieten dennoch die An- bzw. Abwesenheit einer weiteren Person: halbzerlesen auf der Sofalehne balancierend Gorkis Lenin- Biographie, den Tatendrang kaukasischer Schafhirten preisend; knapp darunter ein kastrierter Kater namens Beethoven, der den schlurfenden Gang seines Frauchens angenommen hatte. Auf dem nachmittäglichen Familien- Versammlungstisch war der Abdruck einer Kaffeetasse und eine sahnebeschmierte Gabel zuviel hinterlassen worden, prunkend inmitten anderem überflüssigen Geschirrs. „Weichgespülte, heroische Scheiße“, sagte Annegret barsch, als Isabel heulend aus der Schule kam und schrie, sie werde nie mehr dorthin zurück gehen.
„Was soll das heißen?“
„Diese Frage ist ein Armutszeugnis.“, hatte kurz zuvor Frau Kramer, die Deutschlehrerin, der lümmelnden Isabel in ehrlicher Entrüstung mitgeteilt. Die Klasse zeigte sich kurzzeitig erheitert. „Man kann von der Firma nichts über die Firma erfahren.“, tröstete Annegret, geschickt auf ein anderes Thema hinüberleitend. „Das gilt für Schulen wie für Staatengebilde. Kommunisten zum Beispiel sind loyal zueinander…genau bis zu dem Moment, wo sie sich aus Langeweile gegenseitig erschießen. Sie denken, dass sie sagen, was sie glauben, aber eigentlich ist es umgekehrt: sie glauben, was sie sagen. Sich damit zu beschäftigen, ist die reinste Zeitverschwendung, aber ich liebe nun mal fette Bücher, das heißt, trotz Trotzkis, und ungeachtet Achims, dem dieses Machwerk gehört und der wusste, dass ich es trotzdem und ungeachtet lesen würde. Das ist ambivalent, mein Gott ja!, aber zum Beispiel habe ich auch dich sehr gern, ohne dass du es verdient hättest. “ Ein müdes „Miststück“ als affirmative Aufforderung verstehend, die Messer zu wetzen, visierten Annegrets Worte nun westlichere Breitengrade an, dabei Isabels tränennasses Gesicht, Zeuge und Ziel in einem, hilflos nach dem Kater spähte; er war verschwunden und somit niemand da, der ein Urteil hätte sprechen können. Die dialektische Sprünge vollziehende Annegret scherte sich nicht drum, einmal in Fahrt gekommen. „Zuhause ist, wo man die Schulden nicht bezahlen muss“, deklamierte Isabel eine wehrhafte Sentenz aus ihrem Notizheft. Annegret verschwand daraufhin in ihrem Zimmer, halb verausgabt und halb, weil ein Freund der Familie klingelte und einmal eingelassen sogleich Betrachtungen zur Arithmetik an Tisch und Sofa anstellte, dem Kater, der angeschlichen kam, das Fell glatt bügelte und Isabels Schildkrötengesichtchen in beide Hände nahm, worin ihre Knopfaugen tief in den geschwollenen Lidern versteckt saßen. Herrische 10 Sekunden des Registrierens, dazu dienend, den Rauch schwesterlicher Konversation zu verscheuchen. Dann saßen Achim und Isabel drei Minuten schweigend, haps, das erste Stück Sahnetorte, haps, das zweite, haps, sah man die Tränen nicht mehr.
„Es muss etwas passieren“ , sagte Isabel letztlich, ungefähr mit Beginn von Beethovens Fünfter, die plötzlich (in einer schlechten Aufnahme) im angrenzenden Zimmer lospolterte.
„Vielleicht gehen wir ein Stück, ja?“

Draußen schien die Sonne, ein heißer Julitag, dem wochenlanges Pisswetter vorausgegangen war. Sie bummelten, die Leipziger Bevölkerung um ihren plötzlichen Sommer beneidend, durch den Klara- Park. Sie sprachen über Adam Green, vielmehr stimmten darin überein, dass er der Beste sei. Danach Auflistung und Durchgesinge von Adam Green- Liedern und Verabschiedung nach Art Adam Greens.
Isabel hatte den Sänger Backstage nach seinem Konzert in Berlin getroffen und ihm anlässlich seines 24. Geburtstages einen Band neuer englischer Lyrik geschenkt, den er gerührt „That’s cool. That’s cool.“ murmelnd in die Innentasche seines berühmten schwarzen Tweedmantels steckte. Die Umarmung, die darauf folgte, dient als Vorbild für die Umarmungen, die Isabel und Achim seitdem austauschen. Die Greensche Umarmung ist nicht einfach. Sie erfordert Konzentration und einen guten Charakter. Man darf bei der Greenschen Umarmung nicht zu sanft und nicht zu fest drücken, damit dem anderen zu ausgewogenen Teilen Freiheit und Verbundenheit vermittelt werden. Man beugt den Kopf zur linken Seite, so wie es Linkshänder zu tun pflegen (Adam ist Linkshänder), und dann bringt man es offenen Auges hinter sich, bitte ohne Gepatsche auf den Rücken wie: „Wird schon wieder.“
„Da gab es diesen Mann, das muss ich dir noch erzählen.“, sagte Isabel nach der dritten fast
perfekten –man könnte durchaus sagen- greenesken Abschiedsumarmung. „Er saß da drüben auf der Bank. Er hatte einen kleinen Schnurrbart und ein Nasenpiercing, an dem er die ganze Zeit rumspielte. Das sah komisch aus, er war auch bestimmt 35. Er winkte mir zu, ich ging rüber und er fragte mich, ob ich ihm helfen kann. So ne kleine Kuller, die den Ring festhielt, hatte sich gelöst. Er drückte sie mir in die Hand. Hier, sagte der Mann. (Oh, er spricht sogar!, sagte Achim. Werd’ mal bloß keine Schriftstellerin!) Das Ding musste in der Nase befestigt werden und er konnte nichts machen. Das war uns beiden ziemlich peinlich. Ich kniete mich vor ihn hin, ganz dicht vor ihn. Dann hielt ich seine Nasenlöcher auf und schaute rein. Ungefähr 4 Millimeter tief saß der Verschluss des Ringes, wo man die Kugel anschrauben musste. Nach einigem Hin und Her schaffte ich es, die Kugel wieder reinzudrehen. Und gerade in dem Moment fahren Nicole und Rike auf ihren Fahrrädern vorbei. Ich hab mich totgelacht, so entsetzt haben die geguckt. Ich meine, ich und dieser Mann, wir hingen ja praktisch aufeinander.“
„Und?“, fragte Achim, der die Moral der Geschichte nicht begriff.
„Nichts und. Es ist wahr.“

Erst spät am Abend ging Isabel wieder nach Hause, da ihre Mutter –laut eintreffender SMS- sich Sorgen gemacht hatte. Zurück in der Wohnung, öffnete sie das Fenster ihres Zimmers und rauchte im Bett. Es war niemand da, nicht mal Beethoven. Sie fand ein seidig-schwarzes Haar direkt vor der Kloschüssel als Beweis, dass er zumindest irgendwann einmal da gewesen sein muss. Folgende Zeilen erschienen in ihrem Kopf, nasal gesungen in der Art irischer Folksongs.

Na gut, dann roll over Beethoven.
(roll over, roll over)
Schrei, wenn du sie siehst:
(aahh)
Kanalisations- Baby- Alligatoren.
Ganz klein, aber wirk- lich ver- dammt
(uuhh)
fies.

Isabel ging schlafen, ohne Annegret oder ihre Mutter gesehen zu haben, unterm Kissen ein nicht ganz so scharfes Küchenmesser, weil sie sich zu erinnern glaubte, ihre Zahnbürste in den gelben Becher gesteckt zu haben und nicht in den roten.
Sie träumte blödsinniges Zeug. Sie sah einen Mönch mit der Nase ihres Vaters, der sie inquisitorisch fragte, ob sie sich ihre Träume ausdenken würde. Sie antwortete, dass sie es nicht wüsste. Zusammen mit dem Mönch durchquerte sie ein Neubauviertel. Wäsche hing von jedem Balkon und die Menschen riefen sich hinter ihrer Wäsche stehend Dinge zu, die Arabisch klangen. Sie verstand kein Wort, selbst als die Häuser näher an sie herangerückt waren. Der Mönch verschwand in der Ferne, mit einem Male ein Punkt weit außerhalb oder unterhalb ihres Gesichtskreises. Sie fühlte sich zerdehnt durch eine eigenartige Gravitation, die von außen zog und von innen drückte, bis sie ebenfalls auf einem Balkon stand und mit fremden Leuten Gespräche auf Arabisch führte. Währenddessen sah sie die Augen ihrer Mutter als smaragdgrüne Wolkenformation am Himmel vorüberziehen. Ein flaues Gefühl im Magen schaute sie in die Ferne. Die Bewegung hatte nicht aufgehört. All diese Menschen wurden am Rande eines schwarzen Loches herumgeschleudert. Sie waren gefangen in einer gigantischen Zentrifuge. Plötzlich spürte Isabel, wie etwas über ihr Gesicht fuhr, ein unangenehmes, eisiges Prickeln.
Sie wischte sich die fremde Zunge vom Gesicht. „Blödes Katzenvieh, wirst du wohl…“
„Ich bestehe auf Beethoven. “, sagte Beethoven.
„Geht das schon wieder los? Wir hatten doch vereinbart…“
„Pah, vereinbart! Der Edle ändert seine Fährte wie ein Tiger.“
„DIE EDLE verhaut den Tiger wie ein Kätzchen.“
„Frechheit, das erzähle ich Annegret.“
„Das wirst du nicht.“
„Na gut, du hast Recht.“
Und mit einem Satz sprang Beethoven vom Bett und schlüpfte durch den Türspalt in den Flur, wo Licht brannte und eine vom Herumtreiben aufgeladene Annegret auf dem Laptop herumtippte.

Sie wollen, dass ich gehe. Zu viel sei vorgefallen. Sie haben eine kleine Wohnung organisiert, in Moskau. Nur 10 Minuten entfernt vom Bolschoi- Theater. Es könnte auch ein Schloss in Miami Beach sein, nur eine Minute von der nächsten Haiflosse entfernt: ich würde trotzdem nicht gehen. Sie sagen, ich sei verrückt, diese Buntpapierabzüge einer Mutter, eines Vaters, einer Gesellschaft: ihre Mittelstandszungen zu schwer, um weiteres zu sagen. Mein Gott, Annegret, schon wieder reden! In einer halben Stunde, ja? Nein, das ist jetzt nicht so gut, ich bin völlig fertig von diesem Tag. Anni, ich weiß, aber du bist 33. Da hatte ich schon zwei Kinder, eines im Vorschulalter, das andere pubertierend in den Fängen einer nihilistischen Motorradgang.
Zwei Kinder! Eher aus Geilheit denn aus Überzeugung- was die personifizierte Widersprüchlichkeit verschweigt. Andererseits: Was- soll- das- heißen- Isa als Produkt einer heißen Nacht. Kaum zu glauben. Man sollte meinen, bei diesem Inkubus hätte eine Verwechslung vorgelegen.
Wir könnten dir 3000 geben, das sollte fürs erste reichen. Das ist es, was sie sagen. Was soll das heißen, fragt sich nun auch das blütenweiße Annegret- Schäfchen.
Schmerzensgeld?
Schweigegeld?
Lösegeld?

Ich hörte ein Geräusch, das aus meinem Zimmer zu kommen schien. Als packte jemand einen Koffer. Als ich das Zimmer betrat, schleckte mir Beethoven die Hände ab. Nichts war passiert. Nur die verdammten Nerven!

Isabel weinte mal wieder, als Achim von einer SMS alarmiert, am Park- Pavillon Station machte. Sie sagte ihm, dass es heute besonders schlimm gewesen sei. Sie wollte nicht mehr sagen, nur eben „Annegret“, was völlig ausreichte. Etwas war passiert, wo auch keine Greenschen Umarmungen mehr halfen: ein Ereignis. Wenig später humpelte die inkubierte Magdalena heran, ihres Zeichens geschlagene Übermutter des Rothbauerschen Familienclans, mit kaum zu übersehenden Quetschungen in der seltenen Verteilung Hals und Wade.
„Kein Kommentar.“, ächzte Magdalena und hievte ihre drei Zentner (das zu einem Turban geflochtene schwarze Haar nicht eingerechnet) neben die beiden auf die Bank.
„Gib mir mal ne Zigarette, mein kleiner Werwolf.“
Werwölfchen alias Isa, die Rauhbeinige, schnippte geübt drei Marlboros aus ihrer Schachtel.
„Irgendjemand Feuer?“
„Wenn Madame erlauben, so würde ich ehrerbietigst…“
„Danke, Spion.“, schnalzte Magdalena, ihren ersten Ring ausstoßend. „Da fällt mir ein: Müsstest du nicht eigentlich bei der Arbeit sein?“
„Das hier ist Arbeit.“, erwiderte Achim.

Magdalena, Chefin der humanitären Tagesstätte CHAOS A.D., hat ein Auge auf ihre Mitarbeiter. Bewaffnet mit Tischtennisschlägern und Dopamin durchforstet die schwarze Magda, wenn das Licht aus ist, die „Gruft“, wie man CHAOS A.D. auch nennt, nach Patienten, die ihren wohlverdienten Schlaf verschmähen. Meistens findet sie solche dann bis zum Anschlag zugedopt in irgendeinem Winkel kauernd, unweit der außerirdischen Landestation. Sie stellt Pärchen zusammen, die eines nach dem anderen in den Tischtennisraum bugsiert werden, wo Achim bereits mit den Bällen wartet. Anschließend vernichten die beiden ihre Schutzbefohlenen im gemischten Doppel.
Diese mitternächtlichen Tischtennis- Seancen, die in der Regel mit 21:0, 21:0 gewonnen werden, gelten seit Aufhebung der Genfer Konventionen als probates Mittel, um Gefühlsaufwallungen bei den Patienten zu provozieren. Das nämlich ist der –firmeninterne- erste Schritt in die richtige Richtung. Der zweite lautet „Spaß haben“, der dritte Hausverbot. Der interplanetare Aufsichtsrat lässt die schwarze Magda ob ihrer Verdienste schalten und walten, wie sie will. Unsere Patienten, so der Konsens, lieben sportliche Betätigung zur Unzeit. Alles läuft also bestens an der Gesellschaft vorbei. Einmal im Monat gibt es eine Hausdurchsuchung, ausgelöst von einem dicklichen Nachbarn, der es nicht haben kann, wenn des nachts irgendwo ein Radio dudelt. Unlängst ließ er durchblicken, dass er nicht im Traum daran denke auszuziehen. Vereinzelte graue Wolken, die durch das Klappern von TT- Kellen verscheucht werden.
Tagsüber sitzt Achim in seinem Büro und tut so allerlei, ohne Spuren zu hinterlassen. Dazu gehört auch das Tätscheln Rothbauerscher Wangen und Schultern. Ein zeitraubendes Geschäft, trotz Familienrabattes.
Die Schwestern schauen oft vorbei, präzise gestaffelt, damit sie sich nicht über den Weg laufen. Doch während Isabel sich wenigstens mit einem „Störe ich dich?“ ankündigt, (auch wenn es egal ist, was man darauf antwortet), wirft sich Annegret sogleich machtvoll in Positur, was Achim dazu veranlasst, den Bildschirm seines Laptops zuzuklappen.
„Was soll dieser Brief? Sprich, Achim Achimowitsch, du Sklave meiner sektiererischen Mutter!“
„Welcher Brief ?, oh göttliche Greta, Perle der Moskwa, Herrin meiner Herrin.“
Grete, bereits festgehakt auf Achims Schoß, greift nach Papier und Fettstift, welche an der Außenseite ihrer Provianttasche befestigt sind, und malt mit übertriebener Geste den Inhalt seines Briefes auf:
LANGE HÖRTE ICH KEIN WORT
ES GESCHAH DOCH WOHL KEIN MORD

Sollte sie diese harmlosen Zeilen etwa als Drohung aufgefasst haben?
„Wie freut es mich,“ sagte der Angeklagte, „meinen Namen aus deinem Mund zu hören, noch dazu in einem solch poetischen Zusammenhange. Würdest du mir pittessssehr verraten, was daran verkehrt sein soll?“
Annegret begann, sich an ihm zu reiben, ein Vorgeschmack auf Kommendes, beiderseits gewünscht bei noch immer bis oben geschlossener Hose (die noch dazu von einem Gürtel gehalten.) Die Jean d’ Arc – Frisur der wahlweise Erniedrigt- oder Beleidigten, von unsichtbaren Ladungen durchzuckt, stand zu Berge. „Ich lasse mich von dir nicht einschüchtern, achtäugiger Achim.“ – „Willst du ficken oder allegorische Alliterationen zum Besten geben?“ – „Du weißt, was ich will. Warum machst du’ s nicht ab und leihst es mir für ein paar Minuten?“ – „Ich fürchte, so gut steht es nicht zwischen uns.“ – „Ach ja, da wollen wir mal sehen.“
Mit geschickt wirbelnden Händen ward das Siegel aufgebrochen. Achims verräterische Männlichkeit schob sich unter ihren Rock und überließ sich einem Schnappen, tief im Inneren Annegrets.
„Wenn du es noch einmal wagst, vor meiner Haustür herumzustehen wie eine streunende Katze.“ , keuchte Achims bessere Hälfte unterdessen, „hast du eine einstweilige Verfügung am Hals. Und das ist noch das Mindeste.“
„Ich bin fertig.“, keuchte nun auch Annegret.
Sie glitt lässig herunter, raffte die Röcke und schaute sich betont gelangweilt im Büro um.
„Kannst du mir ein Buch empfehlen?“, fragte sie schließlich in die Stille hinein. „ Mal irgendwas ohne abgeschnittene Pferdeköpfe.“

Während all das sich zutrug an einem heißen Julitag, wanderte ein sprechender Kater durch die Rothbauersche Wohnung. Sein Zustand kann als depressiv beschrieben werden. Er betrachtete die enigmatische Anordnung: Gorkis Lenin- Biographie, noch immer auf der Sofalehne balancierend, knapp darunter ein behaarter Sofaplatz, wo er selbst gesessen hatte, kastriert in den besten Jahren, dann der Abdruck einer Kaffeetasse und jene Gabel zuviel am Familien- Versammlungstisch. Die Sahne hatte Beethoven am Morgen von der Gabel geschleckt, hungrig, sehr hungrig.
Ein letzter, melancholischer Blick, dann schlüpfte er in Annegrets Zimmer, um seinen Koffer unterm Bett hervor zu zerren. Das Gepäck zwischen den Zähnen, sprang Beethoven mit einem mutigen Satz vom Balkon der Rothbauers, sein Glück woanders zu suchen.